Wir liefen in mein Krankenzimmer und ich setzte mich auf die Seite meines Bettes. Ich war immer noch verwirrt udn Diana hatte mir immer noch geantwortet, was mich immer noch ein wenig sprachlos machte.
Mit einem mal hatte ich wieder schlimme Kopfschmerzen und ich stöhnte leise. Ich hiehlt mir meine Hand an den Kopf und jammerte. Dann legte ich mich vorsichtig ins Bett, um mich ein wenig zu schonen.

Ich lag immer noch ungerührt auf dem bett und Diana's Worte gingen in mein eines Ohr hinein und aus dem anderen sofort wieder hinaus. Ich wollte aufstehenm versuchte es auch, aber ich konnte mich nciht rühren. Sogar meine Lippen und meine Augenlieder blieben so wie sie waren. Meine Augen shclossen sich auf einmal automatisch und ich spührte eine feuchte Flüssigkeit aus meiner Nase laufen. Es war verscheinlich nur schnupfen, aber ich war nicht erkältet. Verscheinlich war es doch Blut. Jedenfalls konnte ich mcih kein bisschen bewegen und mein Kopf dröhnte richtig vor Schmerzen.
Ich wollte Hilfe sagen, aber ich konnte es nciht. Ich war zu schwach.

Mir wurde immer schlechter und es schien so als ob Diana mich ignorieren würde oder sich mit etwas anderem beschäftigen würde, da sie denken würde das es mir gut ging. Entweder hatte ich doch nur eine Minierkältung bekommen und es war wirklcih Rotze oder es war Blut und sie merkte es nciht.
~ 10 Minuten später ~
Ich lag immer ncoh regungslos auf dem Bett und merkte wie meine Nase schmerzte. Es musste doch Blut sein, da es immer ncoh feut war und an meinem Mund bis runter an meinem Hals auf mein Dekoté tropfte.
Es tat alles so weh, das mir eine Träne aus meinen immer ncoh geschlossenen Augen lief. Sie kullerte schneller als das Blut. Sie perlte sich über meine Lippen, neben das Blut und kullerte zu dem Rest des Blutes. Mein neues Top war jetzt bestimmt so dreckig das ich es in die Tonne hauen konnte.
Ich versuchte Diana zu schreien, zu sagen, zu flüstern, aber ich konnte mich immer ncoh nciht bewegen. Kein richtiger Atemzug und mir wurde immer schwindeliger.
Irgendwann war ich wieder weg.
Verscheinlcich unmächtig oder weg für den Rest meines Lebens.